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Psychiatrie & Psychotherapie FMH


Dr. med. L. Kiener


Küssnacht am Rigi




Portrait


  • Mein beruflicher Werdegang:

    C-Matura an der alten Kantonsschule Aarau
    Medizinstudium in Zürich 1987-94

    Während des Studiums:
    - Yale University Hospital New Haven CT
    - London Moorfields Eye Hospital
    - Wien ORL Neues Allgemeines Krankenhaus
    - Berlin Wilhelm Griesinger Krankenhaus (Psychiatrie)

    Staatsexamen Nov. 1994

    Ausbildung in den folgenden drei Psychiatrischen Kliniken:
    - Privatklinik Meiringen
    - Klinik SGM in Langenthal
    - Klinik Beverin in Cazis, GR

    15 Monate Innere Medizin im Kreuzspital Chur

    Ausbildung in ambulanter Psychiatrie in Heerbrugg SG, an der Fachstelle für Sozialpsychiatrie und Psychotherapie (heute Psychiatrie-Zentrum Rheintal) in Heerbrugg

    Psychotherapieausbildung: Kognitive Verhaltenstherapie in Bern bei der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation und Methodenintegration AIM

    Doktor der Medizin Dr. med. am 21. November 2003

    Facharzt - Titel FMH am 16.Februar 2006

Therapie


  • Angebot für Erwachsene:

    Einzel- oder Paartherapie

    Die kognitive Verhaltenstherapie:

    Kognitive Therapie:

    Die Kognitive Therapie setzt an den Wahrnehmungen, krankhaften Interpretationen und Überzeugungen an, die einen wesentlichen Anteil an psychischen Störungen haben. Wichtige Entwickler der kognitiven Therapie sind Aaron T. Beck und Judith Beck, Arthur Freeman, Albert Ellis, Paul Salkovskis, D.H. Meichenbaum, N. Hoffmann u.a.

    Verhaltenstherapie:

    Die Verhaltenstherapie ist eine auf der empirischen Psychologie basierende psychotherapeutische Grundorientierung. Sie umfasst störungsspezifische und - unspezifische Therapieverfahren, die aufgrund von möglichst hinreichend überprüftem Störungswissen und psychologischem Änderungswissen eine systematische Besserung der zu behandelnden Problematik anstreben. Die Massnahmen verfolgen konkrete und operationalisierte Ziele auf den verschiedenen Ebenen des Verhaltens und Erlebens, leiten sich aus einer Störungsdiagnostik und individuellen Problemanalysen ab und setzen an prädisponierenden, auslösenden und/oder aufrechterhaltenden Problemfaktoren an. Die in ständiger Entwicklung befindliche Verhaltenstherapie hat den Anspruch, ihre Effektivität empirisch abzusichern (Margraf, 2000, S.3).

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